Die Wissenschaft weiß, dass zu wenig weiße Blutkörperchen u.a. zu Depressionen führen und jeglicher Stress ENTZÜNDUNGEN verstärkt.

Dieses Phänomen kann ich aus meiner Naturheilpraxis immer wieder bestätigen: in der Dunkelfeldmikroskopie lässt sich die Funktionalität der Granulozyten sehr schön beobachten und ist u.a. ein wesentlicher diagnostischer Hinweis für den Zustand des Immunsystems.
Ganz signifikant in diesem Kontext ist die hervorragende Einflussnahme der „inaktiven weißen Blutkörperchen“ mit der Bestrahlung des vitalen Blutes mit einem Low-Level-Laser, auch bekannt unter der Bezeichnung „Haemo-Laser®“-Therapie. Wissenschaftliche Studien belegen die sehr gute Einflussnahme des Laserlichtes auf die Aktivität der Makrophagen.

Patienten:innen berichten immer wieder bereits nach kürzester Zeit: „Meine Stimmung ist gut und mein Kopf frei!“
Diese Stimmungsaufhellung liegt maßgeblich an der Aktivierung der weißen Blutkörperchen.
Diesen Prozess außerdem mit bakteriellen Wirkstoffen aus der Isopathie zu unterstützen, ist absolut zielführend.

Angst-Zelle-Immunsystem

Seit der Zeit von Virchow 1921-1902 galt bei der Vorstellung von Krankheiten nicht mehr die „Säftelehre“, sondern die Störungen von Körperzellen.
Ebenso lebte zu dieser Zeit der Wissenschaftler Robert Koch 1843-1910, der den TBC Erreger erforschte. Allein an der Tuberkulose verstarben europaweit 40% der Bevölkerung. Bei der später aufgetretenen „Spanischen Grippe“ verstarben ca. 1/3 der Bevölkerung.
Seither haben sich die Todesursachen in den letzten 100 Jahren verschoben. Zur damaligen Zeit verstarben die Menschen zu 90% an Infektionskrankheiten auf Grund mangelnder Hygiene. Auch gab es keine Antibiotika und keine Impfungen.
Dafür rückten im 20. Jhdt. Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs (90%) ins Zentrum der Aufmerksamkeit.
Viele chronische Erkrankungsbilder lassen sich nicht „ursächlich“ behandeln. Psychische Faktoren werden bedauerlicherweise oft noch ausgeblendet.

„Psychosomatik“ vs. „Somatopsyche“

In der Psychologie und Komplementärmedizin gibt es das umfassende Gebiet der „Psychosomatik“. Diese hat in meinen Augen einen hohen Stellwert.

Gleichzeitig ist das Leben ist keine „Einbahnstraße“. Prozesse können wie anfangs mit dem Bild des „schwingenden Pendels“ erwähnt, auch genau aus der „entgegengesetzten Richtung“ kommen. Psychische Probleme können auch durch „Soma“ – also gestörte „Körperfunktionen“ – ausgelöst werden.
„Psychosomatik“ oder „Somatopsyche“, ist das hier überhaupt die Frage?

Körperliche Störungen wirken auf die Psyche und umgekehrt.

In den fernöstlichen Medizinsystemen gibt es den Dualismus von Psyche und Soma übrigens nicht (TCM u.a.)